Ruedi Rey
Zur Person
Ruedi Rey (geboren 15. Dezember 1963) wuchs in Ebikon und Küssnacht, also mitten in der Zentralschweiz, auf.
1984 bis 1997
Aus- und Weiterbildung in der grafischen Branche. Ausbildung zum Druckkaufmann und Anstellungen in mehreren Medienhäusern in Luzern und Zürich. Grafische Arbeiten im Bereich Buchdesign, Magazinlayout und Zeitungsdesign. MAS in Marketing und Kommunikation, HSLU Luzern.
ab 1997 bis heute
Gründung der Agentur supersonix.ch. Begleitung und Betreuung diverser visueller Auftritte für Kundinnen in den Branchen Soziales, Verwaltungen und industrielle Betriebe.
ab 2006 bis heute
Gründung der Markenagentur brand-it.ch. Analyse, Erarbeitung und Begleitung von Unternehmungen und ihren Marken in den Bereichen Konsum, Soziales und Dienstleistungen.
Vom Arbeiten mit und für Menschen
Drei Fragen drei Antworten
« Man muss sich für die Menschen interessieren, um mit ihnen arbeiten zu können. »
Ich weiss vom Zusammenhang und von der Wirkungsfähigkeit des klassischen Marketings, um die unterschiedlichen Kommunikationskanäle adäquat zu bedienen. Ich kann den Wirkungsgrad von Online- und Offlinewerbung situativ einschätzen und somit die unterschiedlichen Kanäle passend einsetzen. Ich kenne die Wirkung von Marken und bin fähig, entsprechende Markenbotschaften treffend zu beschreiben. Ich beherrsche die üblichen Grafik- und Webapplikationen und kenne die Einflussfaktoren für eine optimale SEO und SEA. Bei allen diesen Fähigkeiten bin ich mir bewusst, dass ein gutes Produkt nur dank eines guten Netzwerkes funktionert.
Mich motivieren Menschen und ihre individuellen Lebensideen. Ich glaube nicht daran, dass der erste Eindruck der einzig entscheidende ist. Vielmehr meine ich, dass jede Idee, jeder Mensch, jedes Anliegen es verdient hat, genauer hinzuschauen. Einfache Erklärungen für komplexe Dinge sprechen mich an. Genauso interessiere ich mich jedoch auch für komplexe Erläuterungen über scheinbar einfache Aufgabenstellungen. Es ist eben nicht immer ganz einfach. «Du kannst die Dinge nicht immer gleich tun und andere Ergebnisse erwarten.» Eine Feststellung von Albert Einstein, die ich mir immer wieder vor Augen führe im Wissen, dass auch ich daran scheitern muss. Fehler sind für mich Motivation und Ansporn, um daraus zu lernen und täglich ein Stück besser zu werden.